Rechtsprechung
   VK Münster, 06.04.2005 - VK 7/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,24229
VK Münster, 06.04.2005 - VK 7/05 (https://dejure.org/2005,24229)
VK Münster, Entscheidung vom 06.04.2005 - VK 7/05 (https://dejure.org/2005,24229)
VK Münster, Entscheidung vom 06. April 2005 - VK 7/05 (https://dejure.org/2005,24229)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verweigerung eines Primärrechtsschutzes in Ausschreibungsverfahren unterhalb der so genannten Schwellenwerte; Bestimmung des Schwellenwertes durch Schätzung der Gesamtvergütung

  • Bezirksregierung Münster PDF
  • oeffentliche-auftraege.de PDF

    Schwellenwert: 3 von 17 Angeboten liegen über dem Schwellenwert

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZfBR 2005, 518 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerfG, 13.06.2006 - 1 BvR 1160/03

    Gleichheit im Vergaberecht

    Auszug aus VK Münster, 06.04.2005 - VK 7/05
    Da keine Aussetzungskompetenz vorhanden ist, muss auch das Verfahren vor dem Bundesverfassungsgericht zur Verfassungsmäßigkeit (1 BvR 1160/03) nicht abgewartet werden.
  • OLG Düsseldorf, 31.03.2004 - Verg 74/03

    Bestimmung des Auftragswertes

    Auszug aus VK Münster, 06.04.2005 - VK 7/05
    Eine diesbezügliche Selbstbindung des Auftraggebers erstreckt sich jedenfalls nicht auf eine vom Gesetzgeber nicht vorgesehene Überprüfung der Rechtmäßigkeit des Vergabeverfahrens nach §§ 102 ff GWB (vgl. dazu OLG Düsseldorf, Beschluss vom 31.03.2004, Verg 74/03).
  • VK Rheinland-Pfalz, 11.12.2008 - VK 38/08

    Baukonzession: Wann liegt eine Bauverpflichtung vor?

    Das Nachprüfungsverfahren ist nur eröffnet, wenn die Zulässigkeitsvoraussetzungen nach dem GWB tatsächlich vorliegen (vgl. OLG Stuttgart, Beschluss vom 12.08.2002, 2 Verg 9/02; VK Münster, Beschluss vom 06.04.2005, VK 7/05).

    Der Rechtsweg nach dem GWB wird durch eine solche Bindung aber nicht eröffnet (so im Ergebnis: OLG Stuttgart, Beschluss vom 12.08.2002, 2 Verg 9/02; VK Münster, Beschluss vom 06.04.2005, VK 7/05; Zeiss in jurisPK-Verg R, 2. Auflage, § 98 GWB, Rdn. 205-207).

  • VK Münster, 31.10.2007 - VK 23/07

    Gewichtung von Zuschlagskriterien

    Sie haben deshalb nach Art. 100 Abs. 1 GG keine Aussetzungs- oder Verwerfungskompetenz, sondern sie haben die gesetzlichen Vorgaben einzuhalten und umzusetzen, VK Münster, 06.04.2005, VK 7/05.
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Rechtsprechung
   VK Münster, 21.03.2005 - VK 7/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,30633
VK Münster, 21.03.2005 - VK 7/05 (https://dejure.org/2005,30633)
VK Münster, Entscheidung vom 21.03.2005 - VK 7/05 (https://dejure.org/2005,30633)
VK Münster, Entscheidung vom 21. März 2005 - VK 7/05 (https://dejure.org/2005,30633)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Jena, 22.12.1999 - 6 Verg 3/99

    Vergabeprüfung Leibis (Hauptsache)

    Auszug aus VK Münster, 21.03.2005 - VK 7/05
    Soweit das Verfahren vor den Vergabekammern in den §§ 107 ff GWB nicht ausdrücklich geregelt ist, bietet es sich daher an, die Bestimmungen des Verwaltungsverfahrensgesetzes, nicht aber diejenigen der für das gerichtliche Verfahren geltenden Prozessordnungen (ZPO oder VwGO) entsprechend anzuwenden (OLG Jena, Beschluss vom 22.12.1999, 6 Verg 3/99).
  • VK Saarland, 24.02.2014 - 3 VK 02/13

    Kostenentscheidung nach Erledigung: Keine Klärung schwieriger Rechtsfragen!

    Diese Voraussetzung ist gegeben, wenn auf Grund objektiv feststellbarer Tatsachen die subjektiv vernünftigerweise mögliche Besorgnis nicht auszuschließen ist, ein bestimmter Amtsträger werde in der Sache nicht unparteiisch, unvoreingenommen oder unbefangen entscheiden (OLG Frankfurt, B. v. 26.08.2008 - Az.: 11 Verg 8/08; B. v. 02.03.2007 - Az.: 11 Verg 15/06; VK Münster, B. v. 21.03.2005 - Az.: VK 07/05; im Ergebnis ebenso OLG Düsseldorf, B. v. 14.11.2012 - Az.: VII-Verg 42/12).
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Rechtsprechung
   VK Brandenburg, 14.03.2005 - VK 7/05   

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https://dejure.org/2005,28111
VK Brandenburg, 14.03.2005 - VK 7/05 (https://dejure.org/2005,28111)
VK Brandenburg, Entscheidung vom 14.03.2005 - VK 7/05 (https://dejure.org/2005,28111)
VK Brandenburg, Entscheidung vom 14. März 2005 - VK 7/05 (https://dejure.org/2005,28111)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Ausschluss vom Vergabeverfahren wegen eines unangemessen niedrigen Preises; Eignung eines Bieters trotz eingeleiteten Insolvenzverfahrens; Beurteilungsspielraum für Auftraggeber beim Ausschluss eines Bieters; Ermessensreduzierung auf Null bei Wegfall der finanziellen ...

  • oeffentliche-auftraege.de PDF

    Nachprüfungsverfahren: fehlende Antragsbefugnis bei Verletzung der Informationspflicht des § 13 VgV und Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens

  • VERIS
  • ibr-online

    Eignung trotz Insolvenzverfahrens?

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Eignung trotz Insolvenzverfahrens möglich! (IBR 2006, 220)

 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 18.05.2004 - X ZB 7/04

    Anforderungen an die Darlegung von Vergabefehlern im Nachprüfungsantrag;

    Auszug aus VK Brandenburg, 14.03.2005 - VK 7/05
    Weiterhin hat der Auftraggeber wegen der auffallend hohen Abweichung einzelner Preise insbesondere in den von der Antragstellerin genannten Positionen zum Stahlpreis zu anderen Bietern (25 ­ 50 %) zu prüfen, ob die Beigeladene in anderen Positionen auffallend hohe Preise eingesetzt hat, um einen Ausgleich zu schaffen und hierdurch eine unzulässige Mischkalkulation vorgenommen hat, die zum Ausschluss ihres Angebotes führt (vgl. BGH, Beschluss vom 18. Mai 2004 ­ X ZB 7/04, VergabeR 2004, 473).
  • BGH, 18.02.2003 - X ZB 43/02

    Zulässigkeit einer Vorlage; Anfechtbarkeit der Aufhebung einer Ausschreibung

    Auszug aus VK Brandenburg, 14.03.2005 - VK 7/05
    Nach der Rechtsprechung des BGH (Beschluss vom 18. Februar 2003 ­ X ZB 43/02 ­ NZBau 2003, 293) kann der Auftraggeber nur einem formal ,,perfekten" Angebot zum Erfolg verhelfen.
  • OLG Celle, 18.12.2003 - 13 Verg 22/03

    Ausschreibung von Versicherungsleistungen für Gebäude und Inventar;

    Auszug aus VK Brandenburg, 14.03.2005 - VK 7/05
    Dies folgt auch aus dem Wettbewerbsgrundsatz (§ 2 Nr. 1 VOB/A), der es erfordert, dass alle Unternehmen, die sich an der öffentlichen Ausschreibung beteiligen wollen und leistungsfähig sind, eine echte Chance auf den Zuschlag erhalten (OLG Celle, Beschluss vom 18. Dezember 2003 ­ 13 Verg 22/03).
  • VK Bund, 21.07.2004 - VK 1-81/04

    Baumaßnahmen beim Herrichten des Schlosses...

    Auszug aus VK Brandenburg, 14.03.2005 - VK 7/05
    Verbleiben bei der Auslegung der Nachunternehmer-Erklärung anhand des objektiven Empfängerhorizontes eines verständigen Auftraggebers Zweifel, ist ein Angebot mit mehrdeutigen Angaben oder Widersprüchen zwingend nach § 25 Nr. 1 Abs. 1 b) VOB/A von der Wertung auszuschließen (1. Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt, Beschluss vom 21. Juli 2004 ­ VK 1-81/04).
  • BayObLG, 13.04.2004 - Verg 5/04

    Gebührenbemessung durch die Vergabekammer

    Auszug aus VK Brandenburg, 14.03.2005 - VK 7/05
    Denn diese bildet die Gegenleistung, die der Auftraggeber im Fall des Zuschlages zu erbringen bereit wäre und für die der Bieter seiner objektiven Erklärung zufolge den Auftrag ausführen will (BayObLG, Beschluss vom 13. April 2004 ­ Verg 5/04).
  • VK Bund, 12.10.2004 - VK 2-187/04

    Bauvorhaben Nord-Süd-Verbindung, Berlin Hauptbahnhof - Lehrter Bahnhof, Rohbau

    Auszug aus VK Brandenburg, 14.03.2005 - VK 7/05
    Es kann einem Auftraggeber nicht verwehrt werden, im Falle der Insolvenz mit dem Insolvenzverwalter ,,Verhandlungen" zu führen (VK Bund, Beschluss vom 12. Oktober 2004 ­ VK 2-187/04, IBR 2005, 111).
  • VK Brandenburg, 30.06.2005 - 1 VK 29/05

    Unklare Angaben im Nachunternehmerverzeichnis

    Das Vergabeverfahren war bereits Gegenstand eines von der Antragstellerin geführten Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer in der Zeit vom 5. Januar - 14. März 2005 (Az.: VK 7/05).

    Mit anwaltlichem Schreiben vom 6. Mai 2005 rügte die Antragstellerin unter ergänzender Bezugnahme auf ihr Vorbringen im Verfahren VK 7/05 vor der Vergabekammer erfolglos die erneute Vergabeentscheidung.

    Die Preise zu Einzelpositionen im Angebot der Beigeladenen und der Stahllieferant seien ihr aus dem Nachprüfungsverfahren VK 7/05 und den Äußerungen des Vertreters der Beigeladenen in der mündlichen Verhandlung bekannt.

    Auf die Schriftsätze, die Verfahrensakte betreffend das Verfahren VK 7/05 und die Vergabeakten, soweit sie vorlagen, wird Bezug genommen.

    Der Schwellenwert gemäß §§ 100 Abs. 1, 127 Nr. 1 GWB, 2 Nr. 7 VgV ist überschritten (vgl. Beschluss der Kammer vom 14. März 2005 - VK 7/05).

    Im Nachprüfungsverfahren VK 7/05 ist hierzu noch kein entsprechender Vortrag der Antragstellerin enthalten, obwohl die entsprechenden Positionen dort bereits Verfahrensgegenstand gewesen waren.

    Auszugehen ist von der geprüften Angebotssumme der Antragstellerin für Los 3.1 von X.XXX.XXX,XX EUR brutto (vgl. Beschluss der Kammer VK 7/05).

  • VK Brandenburg, 30.06.2005 - VK 29/05

    Entscheidung der Vergabekammer: Verpflichtung zur Zuschlagserteilung (nur in

    Das Vergabeverfahren war bereits Gegenstand eines von der Antragstellerin geführten Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer in der Zeit vom 5. Januar ­ 14. März 2005 (Az.: VK 7/05).

    Mit anwaltlichem Schreiben vom 6. Mai 2005 rügte die Antragstellerin unter ergänzender Bezugnahme auf ihr Vorbringen im Verfahren VK 7/05 vor der Vergabekammer erfolglos die erneute Vergabeentscheidung.

    Die Preise zu Einzelpositionen im Angebot der Beigeladenen und der Stahllieferant seien ihr aus dem Nachprüfungsverfahren VK 7/05 und den Äußerungen des Vertreters der Beigeladenen in der mündlichen Verhandlung bekannt.

    Auf die Schriftsätze, die Verfahrensakte betreffend das Verfahren VK 7/05 und die Vergabeakten, soweit sie vorlagen, wird Bezug genommen.

    Der Schwellenwert gemäß §§ 100 Abs. 1, 127 Nr. 1 GWB, 2 Nr. 7 VgV ist überschritten (vgl. Beschluss der Kammer vom 14. März 2005 ­ VK 7/05).

    Im Nachprüfungsverfahren VK 7/05 ist hierzu noch kein entsprechender Vortrag der Antragstellerin enthalten, obwohl die entsprechenden Positionen dort bereits Verfahrensgegenstand gewesen waren.

    Auszugehen ist von der geprüften Angebotssumme der Antragstellerin für Los 3.1 von X.XXX.XXX,XX EUR brutto (vgl. Beschluss der Kammer VK 7/05).

  • VK Niedersachsen, 24.01.2013 - VgK-55/12

    Bieter insolvent: Ausschluss?

    Es ist nicht zulässig, daraus eine Regelvermutung oder generalisierende Ermessensausübung abzuleiten, dass der im Insolvenzverfahren befindliche Bieter finanziell nicht leistungsfähig sei (OLG Schleswig, Beschluss vom 30.05.2012 - 1 Verg 2/12; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 02.05.2012 - Verg 68/11; VK Brandenburg, Beschluss vom 14.03.2005 - VK 07/05; VK Sachsen- Anhalt, Beschluss vom 21.06.2012 - 2 VK LSA 08/12; OLG Celle, Beschluss vom 05.09.2007 - 13 Verg 9/07).

    Hinsichtlich der fehlenden Liquidität des Insolvenzschuldners hat der Antragsgegner auf der Grundlage des Angebotes zu prüfen, ob die durch die Insolvenz eingeschränkte Liquidität nicht durch Vertrags- und Gewährleistungsbürgschaften ersetzt werden kann (VK Brandenburg, Beschluss vom 14.03.2005, VK 07/05).

  • VK Schleswig-Holstein, 15.05.2006 - VK-SH 10/06

    Angebotsausschluss wegen "Mischkalkulation"

    Zwar sollen nach einer Ansicht auch andere Bieter (und damit der Wettbewerb) geschützt werden, die auskömmliche Preise ermittelt und eingereicht haben (vgl. Dähne, a.a.O., Rn. 52 zu § 25 VOB/A; Franke / Grünhagen, a.a.O., Rn. 505 zu § 25 VOB/A), so dass Dritte gemäß § 97 Abs. 7 GWB einen Anspruch darauf haben sollen, dass auf Angebote, deren Preis in einem offenbaren Missverhältnis zur Leistung steht, der Zuschlag nicht erteilt wird (vgl. Stickler in: Reidt / Stickler / Glahs, Rn. 44 zu § 97 GWB; Noch in: Müller-Wrede, VOL/A-Kommentar, 1. Aufl., Rn. 135 f zu § 25 VOL/A; VK Brandenburg, Beschluss vom 14.03.2005, VK 7/05; OLG Saarbrücken, Beschluss vom 29.10.2003, 1 Verg 2/03; VK Thüringen, Beschluss vom 28.11.2002, 216-4002.20-057/02-EF-S, IBR 2003, 1018 ­ nur online; VK Sachsen, Beschluss vom 01.10.2002, 1/SVK/084-02, IBR 2002, 687; OLG Celle, Beschluss vom 18.12.2003, 13 Verg 22/03 [Ls.]; Beschluss vom 30.04.1999, 13 Verg 1/99, IBR 2000, 206; OLG Jena, Beschluss vom 22.12.1999, 6 Verg 3/99).
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Rechtsprechung
   VK der Evangelischen Kirche im Rheinland, 15.05.2006 - VK 07/2005   

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https://dejure.org/2006,111024
VK der Evangelischen Kirche im Rheinland, 15.05.2006 - VK 07/2005 (https://dejure.org/2006,111024)
VK der Evangelischen Kirche im Rheinland, Entscheidung vom 15.05.2006 - VK 07/2005 (https://dejure.org/2006,111024)
VK der Evangelischen Kirche im Rheinland, Entscheidung vom 15. Mai 2006 - VK 07/2005 (https://dejure.org/2006,111024)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • kirchenrecht-ekd.de PDF, S. 37

    Kirchenaufsichtliche Genehmigung von Mobilfunkanlagen

  • kirchenrecht-ekir.de

    § 43 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 VwO
    Erledigung, Ermessen, Grenzwerte, Mobilfunkanlagenvertrag, fehlerhafte Rechtsmittelbelehrung, kirchenaufsichtliche Genehmigung

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 13.02.2004 - V ZR 217/03

    Zu den Voraussetzungen des privaten Immissionsschutzes gegen

    Auszug aus VK der Evangelischen Kirche im Rheinland, 15.05.2006 - VK 7/05
    Auf dieses Schreiben antwortete die Klägerin am 18.05.2004, im Hinblick auf die Rechtsprechung des BGH (Urteile vom 13.02.2004 - V ZR 217/03 und V ZR 218/03) erbitte man eine zustimmende Entscheidung der Kirchenleitung.
  • BGH, 13.02.2004 - V ZR 218/03

    Zu den Voraussetzungen des privaten Immissionsschutzes gegen

    Auszug aus VK der Evangelischen Kirche im Rheinland, 15.05.2006 - VK 7/05
    Auf dieses Schreiben antwortete die Klägerin am 18.05.2004, im Hinblick auf die Rechtsprechung des BGH (Urteile vom 13.02.2004 - V ZR 217/03 und V ZR 218/03) erbitte man eine zustimmende Entscheidung der Kirchenleitung.
  • BVerwG, 17.01.1980 - 7 C 32.79

    Rechtsmittelbelehrung für Klage - Unrichtiger Zusatz - Abschriften -

    Auszug aus VK der Evangelischen Kirche im Rheinland, 15.05.2006 - VK 7/05
    7 C 32/79 - , NJW 1980, 1707/1708; Oberverwaltungsgericht.
  • BVerwG, 02.03.1989 - 5 B 16.89
    Auszug aus VK der Evangelischen Kirche im Rheinland, 15.05.2006 - VK 7/05
    - 5 B 16.89 - , Buchholz, Sammel- und Nachschlagewerk.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.11.1971 - VIII A 6/71
    Auszug aus VK der Evangelischen Kirche im Rheinland, 15.05.2006 - VK 7/05
    Urteil vom 25. November 1971 - VIII A 6/71 - , OVGE 27, 164 ff.;.
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Rechtsprechung
   Verwaltungskammer der Evangelischen Kirche im Rheinland, 15.05.2006 - VK 7/2005   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,79777
Verwaltungskammer der Evangelischen Kirche im Rheinland, 15.05.2006 - VK 7/2005 (https://dejure.org/2006,79777)
Verwaltungskammer der Evangelischen Kirche im Rheinland, Entscheidung vom 15.05.2006 - VK 7/2005 (https://dejure.org/2006,79777)
Verwaltungskammer der Evangelischen Kirche im Rheinland, Entscheidung vom 15. Mai 2006 - VK 7/2005 (https://dejure.org/2006,79777)
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Volltextveröffentlichung

  • kirchenrecht-ekir.de

    § 43 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 VwO
    Erledigung, Ermessen, Grenzwerte, Mobilfunkanlagenvertrag, fehlerhafte Rechtsmittelbelehrung, kirchenaufsichtliche Genehmigung

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 13.02.2004 - V ZR 217/03

    Zu den Voraussetzungen des privaten Immissionsschutzes gegen

    Auszug aus Verwaltungskammer der Evangelischen Kirche im Rheinland, 15.05.2006 - VK 7/05
    Auf dieses Schreiben antwortete die Klägerin am 18.05.2004, im Hinblick auf die Rechtsprechung des BGH (Urteile vom 13.02.2004 - V ZR 217/03 und V ZR 218/03) erbitte man eine zustimmende Entscheidung der Kirchenleitung.
  • BGH, 13.02.2004 - V ZR 218/03

    Zu den Voraussetzungen des privaten Immissionsschutzes gegen

    Auszug aus Verwaltungskammer der Evangelischen Kirche im Rheinland, 15.05.2006 - VK 7/05
    Auf dieses Schreiben antwortete die Klägerin am 18.05.2004, im Hinblick auf die Rechtsprechung des BGH (Urteile vom 13.02.2004 - V ZR 217/03 und V ZR 218/03) erbitte man eine zustimmende Entscheidung der Kirchenleitung.
  • BVerwG, 17.01.1980 - 7 C 32.79

    Rechtsmittelbelehrung für Klage - Unrichtiger Zusatz - Abschriften -

    Auszug aus Verwaltungskammer der Evangelischen Kirche im Rheinland, 15.05.2006 - VK 7/05
    7 C 32/79 - , NJW 1980, 1707/1708; Oberverwaltungsgericht.
  • BVerwG, 02.03.1989 - 5 B 16.89
    Auszug aus Verwaltungskammer der Evangelischen Kirche im Rheinland, 15.05.2006 - VK 7/05
    - 5 B 16.89 - , Buchholz, Sammel- und Nachschlagewerk.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.11.1971 - VIII A 6/71
    Auszug aus Verwaltungskammer der Evangelischen Kirche im Rheinland, 15.05.2006 - VK 7/05
    Urteil vom 25. November 1971 - VIII A 6/71 - , OVGE 27, 164 ff.;.
  • Verwaltungskammer der Evangelischen Kirche von Westfalen, 05.06.2002 - VK 17/01
    Auszug aus Verwaltungskammer der Evangelischen Kirche im Rheinland, 15.05.2006 - VK 7/05
    Dies ergibt sich insbesondere aus der Wahrnehmung der Verantwortung gegenüber Mensch und Schöpfung, die zu den dienenden Funktionen kirchlicher Vermögensverwaltung gehört (vgl. auch Verwaltungskammer der Evangelischen Kirche von Westfalen, Urteil vom 5.6.2002 - VK 17/01 -).
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